Sonderegger Quirin AG

SW – Sonderegger Geschichte

Was 1944 als Werkzeugbau begann ist heute ein hochmodernes Fertigungs-Unternehmen

Im Jahr 1944 begann an der Büchelstrasse, Widnau in einem unscheinbaren Haus die Geschichte der Firma Sonderegger Werkzeugbau. Unser Großvater, Josef Sonderegger, begann damals mit der Fertigung von Zerspanungswerkzeugen, Stanzwerkzeugen sowie Blechteilen für Ölkühler. Bereits nach einigen Jahren waren auf der Fläche von ca. 120 Quadratmetern zwischen 10 und 15 Mitarbeitern beschäftigt.

1956 der erste Erweiterungsbau

Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, musste erstmals 1956 angebaut und neue Maschinen angeschafft werden. Auch in den folgenden Jahren lief es gut für «Sonderegger Werkzeugbau» und bereits 1967 wurde erneut vergrößert. Das Maschineninventar wurde um eine Flachschleifmaschine erweitert und der Bereich Lohnfertigung ausgebaut. Der nächste Erweiterungsbau folgte im Jahre 1975.

Mit dem Eintritt von Urs und Raphael Sonderegger, den Söhnen von Quirin und Emmi Sonderegger, ist nun die dritte Generation in die Führung eingebunden. Mit dem Bau der neuen Fertigungshalle 2013/15 im Viscosepark hat das Widnauer KMU einen weiteren wichtigen Meilenstein in ihrer langjährigen Geschichte gesetzt.

2016 sind es neun Mitarbeitende mit viel Berufserfahrung, die an den zehn modernen CNC-Maschinen für unsere Kunden produzieren.

Sonderegger Quirin AG

1979 wurde die Firma durch Quirin Sonderegger übernommen. Die Fertigung der Blechteile ging zurück und es wurde vermehrt auf Lohnfertigung gesetzt. In den folgenden Jahren wurden einerseits neue Fräsmaschinen angeschafft und der Lohnfertigungsbereich um das Tieflochbohren erweitert.

Zum letzten Mal angebaut wurde 1983. Das letzte Stück zwischen den Häusern an der Büchelstrasse und Fuchsgasse wurde überbaut. Dies war der letzte mögliche Ausbauschritt am Stammhaus. 1995 wurde aus «Sonderegger Werkzeugbau» (SW) die Aktiengesellschaft «Sonderegger Quirin AG».